Das erste Getränk, das genannt wird, ist Cognac. Léon Florentin nimmt drei Gläser, nachdem er aus der Wohnung der Ermordeten kommt. Maigret nahm ihn der gleichen Lokalität lieber ein Bier und bleibt dann erst einmal dabei.
Am Abend des Mordes bekocht Madame Maigret ihren Mann; es gab zum Abendessen Huhn à l’estragon, garniert mit Spargelspitzen. Maigret fand es vorzüglich. Als Dessert gab es Melone.
Nach seinem Gespräch mit François Paré begibt sich Maigret in ein Bistro und fragt nach dem Hauswein: Das war ein trockener und zugleich fruchtiger Sancerre.
Nach einer langen Durststrecke begibt sich Maigret in die Brasserie Dauphine und trinkt dort mindestens zwei Bier. Als er von dort nach Hause kommt, aß er mit Madame Maigret zu Abend: Es gab ein Omelett (»wunderbar schaumig«) mit Kräutern, dazu ein Salat mit Knoblauch-Croûtons und Pfirsichen – sehr gesunde Kost.
Kurz vor der Vorladung der wichtigsten Verdächtigten geht Maigret nochmals in die Brasserie Dauphine - er folgt der Empfehlung des Wirtes und nimmt das Kalbsfrikassee. Dazu gab es einen Rosé, anschließend einen Café und letztlich noch einen vom Wirt spendierten Calvados.
Als er abends mit Madame Maigret zusammensaß und im Fernsehen einen Film sah, trank er zwei Glas Himbeergeist.
Nach einem Ausflug am Wochenende aßen sie in einem Landgasthof und Maigret war nicht zufrieden, zu Hause am Abend gab es kaltes Fleisch und russischen Salat.
Vor dem abschließenden Verhör beruhigt Maigret seine Nerven mit Cognac, von dem er immer eine Flasche im Büro stehen hat. Normalerweise ist der Cognac für die da, die Maigret »die Kunden« nennt.
Nachdem er das Verhör hinter sich gebracht hatte, der bzw. die Täter gefasst waren, ging er in die Brasserie Dauphine und orderte ein großes Bier.