Bildnachweis: Rupert Davies im TV - (c) AlexAntropov86 (Lizenz) - Bearbeitung: maigret.de
Unzählige der heutigen Maigret-Freunde wurden über die Flimmerkiste infiziert. Die ersten Maigret-Verfilmungen gab es in den 1960er Jahren im Fernsehen zu sehen. Bis heute sind sowohl die Maigret-Romane wie auch die »Roman dur« beliebtes Ausgangsmaterial für neue Serien. Eine Liste über die verschiedenen Folgen von Serien erhalten Sie hier.
In einigen Geschichten, in denen Maigret die Hauptrolle spielt, fühle ich mich wie zu Hause. Beispielsweise in der um die Tänzerin Arlette, die etwas zu sagen hat, aber nicht so richtig auspacken will. Und dann ist sie halt tot. Dieses Gefühl hat den kuriosen Effekt, dass ich nicht sagen kann, ob ich Adaption mit Rupert Davies schon sah. Selbst wenn, so hat es mich nicht geärgert.
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»Kommissar Maigret, aufsteigender Stern der Pariser Kriminalpolizei, ermittelt unermüdlich. Er durchschaut Verbrecher und kennt Paris wie kein anderer.« Aber was für ein Paris, haben sich viele gefragt, die eine Rezension zu der neuen Serie verfasst haben. Ein Paris, das in der Serie gar nicht auftaucht! Hier soll geschaut werden, was die Befürworter und Kritiker zu der neuen Serie von PBS sagen.
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Früher wurde das häufiger in diesem Blog gemacht. Da gab es kleine Meldungen, die mich zum Lächeln brachten, ein Kopfschütteln auslösten oder ich nur dachte: »Sieh mal an ...!« Da wurden Schnipsel mit völlig belanglosen Informationen veröffentlicht, die mir vor die Füße gefallen waren. Abfallprodukte meiner Websuchen und -recherchen. In der Tradition steht das ...
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Gern würde ich mit den Leutchen reden, die die deutschen Filmtitel damals für die Simenon-Filme festgelegt haben. »Hafen der Verlockung« für »Die Marie vom Hafen« oder auch »Vulkan im Blut« für »Der Sohn Cardinaud« sind nur zwei Beispiele, die einem da einfallen und bei denen man sich schon vor dem Anschauen des Streifens fragt: Ob sich Titel und Inhalt decken?
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Bei dem angekündigten französischen Maigret-Kino-Film bleibt es nicht mehr länger beim Ungefähren, genauso wenig wie bei der Masterpiece-Fernsehserie um den modernen Maigret. Für beides sind nun schon Termine zu finden. Der Kinofilm »Maigret et le mort amoureux« von Pascal Bonitzer mit Denis Podalydès als Maigret soll am 18. Februar 2026 in den französischen Kinos anlaufen.
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Gute und schlechte Nachrichten gibt es an diesem Wochenende: Wie es sich gehört, soll mit der Schlechten angefangen werden. Für April war ein neuere G7-Band auf Basis der Erzählungen des Bandes »Les 13 énigmes« angekündigt. Dieser wird sich nach der derzeitigen Planung von Kampa etwas verschieben. Der neue geplante Termin ist der 18. September diesen Jahres.
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Wer einen vergnüglichen Nachmittag verbringen möchte, der sollte sich auf einem Trödelmarkt alte Zeitschriften besorgen. Damit hat man eine Menge Spaß! Ins Auge fallen die Anzeigen, die aus der Zeit gefallen sind (ein VW-Käfer für etwa 4000 Mark!) – entweder, weil es die Produkte nicht mehr gibt, sie obsolet geworden sind oder es heute aus diversen Gründen ein Unding wäre, so zu werben.
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Zusammen mit dem ersten Bild von Benjamin Wainwright als Maigret gab es eine Artikel-Flut, mit der auf die neue Serie hingewiesen wurde. Der Dreh hat in Budapest begonnen. Als interessante Information fand sich der Hinweis, dass diese in der Saison 2025/2026 laufen könnte. Was aber nur für die Original-Fassung gilt. Wann und ob sie in Deutschland erscheint, steht noch in den Sternen.
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Über die letzten Jahre wurde hin und wieder hier über die geplante Maigret-Serie geschrieben. Nun haben die Produzenten eine Reihe von Informationen an die Öffentlichkeit gebracht. Eines wird aus dem Marketing-Sprech der Hersteller der neuen Maigret-Produktion deutlich: Für Traditionalisten und Puristen wird es hart werden. Die Zielgruppe sind nicht die, die die Bücher mögen.
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Das wäre mal was! Wenn ich hier verkünden könnte: Heute wurde der zukünftige Maigret-Darsteller X.Y. geboren worden, der große Erfolge feiern wird. Stattdessen ist einmal mehr der Tod eines großen Schauspielers zu vermelden, der sich auch Meriten in der Simenon-Welt verdiente. Die Rede ist von Michel Blanc, der am 3. Oktober im Alter von 72 Jahren einigermaßen unerwartet verstarb.
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Zwanzig Minuten lang fragte ich mich, was die Drehbuchautoren geritten hat. Dann kam die Phase der Akzeptanz: Nichts würde die Story wieder zurück auf den Pfad von Simenons ursprünglicher Idee bringen. Also kam ich in die Phase der Neugierde und die Frage, wie die Geschichte wohl ausgehen würde, stand im Vordergrund. Überraschenderweise ist das Ende sehr clever und mehr als annehmbar.
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Maigret ist auf der Leinwand präsent – heute sicher nicht mehr so, wie in früheren Tagen, aber manchmal kann man sich schon wundern. An dieser Stelle sollen Ihnen die verschiedenen Maigret-Darsteller näher gebracht werden.
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