maigret.de maigret.de
Suchbegriff eingeben und dann "Enter" oder "Escape" um zu schließen

Suchtipps

Bitte nicht nach »Maigret« suchen!

Eine Suche nach »Simenon« hilft auch nicht!

  • SimBlog
  • Simenon
  • Maigret
  • Romans Durs
  • Bibliografie

armut Inhaltsverzeichnis

Die letzten Tage eines armen Mannes
12.01.2017

Die letzten Tage eines armen Mannes

Würde man die Situation als albtraumhaft für François Lecoin bezeichnen, so träfe man den Nagel auf den Kopf. Aber vielleicht war es ja auch noch schlimmer? Seine Frau Germaine war verstorben und er hatte keinen Centime in der Tasche, wusste weder wie er seine Frau beerdigen sollte noch wie er für seinen Sohn Essen beschaffen sollte. Hilfreich war es da nicht, dass auch noch sein heruntergekommener Bruder vor der Tür stand. Aber Lecoin hatte eine Idee, die ihn auf einen erfolgreichen Pfad führen sollte, allerdings nicht auf den Pfad der Tugend.

Weiterlesen
Weil ich den Menschen mag
06.05.2020

Weil ich den Menschen mag

Es ist schon eine kleine Frechheit, wenn man ein Essay, welches seine Liebe zu den Menschen tituliert, mit Hühnern illustriert. Aber es fasst ganz gut zusammen, was Simenon uns mit diesem Essay zu verstehen geben möchte: Als Menschen tun wir uns immer wieder zusammen, wir wollen nicht allein sein und wir sind darauf angewiesen, dass man uns Sympathie bekundet – und er bringt auch Hühner als Beispiel...

Weiterlesen
Menschenfracht
12.01.2017

Menschenfracht

Eine Reportage über die Passagiere, die an Bord der Passagierdampfer der 20er und 30er Jahre nicht sofort ins Auge fielen, und über die Dampfer, die als Massentransporter arme und vertriebene Menschen von einem Kontinent zum anderen schipperten.

Weiterlesen
Mélies Mann
12.01.2017

Mélies Mann

Was tun, wenn der eigene Mann verschwindet. Nicht mal eben zum Zigarettenholen, sondern für immer und dann auch noch das wenige Geld mitnimmt, was man als Paar hat? Mélie baut sich eine Existenz als Fischverkäuferin auf. Das Geschäft geht ganz gut, so gut, dass sie hin und wieder von dem Verschwundenen hört.

Weiterlesen
Die beiden Alten in Cherbourg
12.01.2017

Die beiden Alten in Cherbourg

In dem Hotel ging es folgendermaßen vor sich. Die Gäste kamen am Tage an und vertraten sich wohl ein bisschen die Füße. Dann nahmen sie noch eine Mahlzeit zu sich, legten sich dann schlafen. Am nächsten Morgen wurden sie zeitig geweckt, machten sich nach einem kleinen Frühstück fertig für eine große Fahrt. Das Gepäck wurde zu den Schiffen gebracht, und dann fuhren sie in eine andere Welt, häufig Amerika. Für die beiden Alten lief das nicht ganz so.

Weiterlesen
Hochzeit in Poitiers
12.01.2017

Hochzeit in Poitiers

Stellen Sie sich vor, sie heiraten. Man ist fröhlich, schreitet voller Zuversicht in einen neuen Lebensabschnitt. Nicht so Gérard Auvinet – man hat das Gefühl er hadert mit seinem Schicksal. Natürlich, er wollte Linette heiraten. Aber er ist schon ziemlich trübsinnig. Vielleicht liegt es ja daran, dass er dabei ist ein Leben zu starten, welches auf Lügen und Schulden fußt? Er bricht von Poitiers nach Paris auf, um dort in einem Büro des berühmten Schriftstellers Jean Sabin zu arbeiten.

Weiterlesen
Die Phantome des Hutmachers
12.01.2017

Die Phantome des Hutmachers

La Rochelle im Spätherbst. Es regnete nur schon drei Wochen. Die Stadt versank zum Abend hin in Leblosigkeit. Ein Mörder ging durch die Stadt und brachte wahllos alte Frauen um. Die Polizei hatte keinen Anhaltspunkt, wer der Mörder sein könnte. Der verstrickt sich nicht nur tiefer in seine Verbrechen, sondern pflegt einen ausführlichen Dialog mit dem zuständigen Reporter der Lokalzeitung. Das muss den Mörder viel Zeit kosten, pflegt er doch seine Briefe aus Buchstaben und Wörtern der Zeitung zusammenzuflicken.

Weiterlesen
Der kleine Heilige
12.01.2017

Der kleine Heilige

Der kleine Louis hat keine Lust sich zu wehren, versucht einen friedvollen Weg durch das Leben. Man könnte auch sagen, den Weg des geringsten Widerstandes, aber das entspräche nicht ganz der Wahrheit. So hat er sehr früh von seinen Kameraden den Namen »Der kleine Heilige« verpasst bekommen. Simenon beschreibt den Weg eines Jungen aus den Pariser Armenviertel, der nicht so genau weiß, was er will.

Weiterlesen
Man tötet arme Leute nicht
12.01.2017

Man tötet arme Leute nicht

So ist es doch: Wer hat schon ein Interesse daran, einen Mann, der nichts hat, zu töten. Beziehungsprobleme und Habgier sind die häufigsten Gründe für Morde. Um so rätselhafter erschien dem Kommissar dieser Mord an einem Habenichts. Die Frau konnte es nicht gewesen sein, der Mord wurde aus der Ferne abgegeben. Außerdem war für einen Auftragsmord das Geld nicht da. Maigret sollte bei der Untersuchung so manch Überraschung erleben.

Weiterlesen
Übersicht
  • Home
  • Suche
  • Neuigkeiten
  • Blog
  • Veröffentlichungen
  • F.A.Q.
Themen
  • Maigret
  • Romans Durs
  • Simenon
  • Film | TV | Hörspiel
  • Register
  • Übersetzer:innen
Bibliografie
  • Übersicht
  • Kampa
  • Atlantik
  • Diogenes
  • Heyne
  • Kiepenheuer & Witsch
Hilfe
  • Impressum
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Cookie-Einstellungen
  • Newsletter
  • maigret.de-Geschichte

logo

© 1996–2025 maigret.de