Unterschrift

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Der Beginn erinnert, obwohl er in Briefform an Marie-Jo geschrieben ist, mehr an einen Roman denn an einen autobiographischen Text. Das liegt daran, dass Simenon ihr Auffinden und die darauffolgenden Tage sehr nüchtern schildert. Der zweite Teil des Briefes entwickelt sich in eine andere Richtung. Spätestens mit dem Moment, in dem er schildert, wie ihm die Asche von Marie-Jo ausgehändigt wird. Da wird es intim, ich wollte mich wegducken.