Auch in den Wäldern, kann man fündig werden …


.. oder man muss nicht immer Baden gehen – so oder so ähnlich könnte man zusammenfassen. Die meisten von uns gehen bei EBay auf Fang. Es ist der Bekanntest und er hat den Ruf, der Beste zu sein. Mag sein: aber was ist die Konsequenz? Seltene Angebote werden häufig schnell hochgepuscht. Da hilft es manchmal, auch bei anderen Anbietern zu schauen, zum Beispiel Hood.
Nehmen wir als Beispiel mal einen Titel aus dem Hammer-Verlag. Der war bei EBay vor nicht allzulanger Zeit im Angebot, der Erlös lag für den Verkäufer lag zwischen 15 und 20 Euro. Eine beachtliche Summe, wahrscheinlich günstig, wenn man sich die Antiquariatspreise für gut erhaltene Exemplare der Reihe anschaut. Bei Hood konnte man ihn für 10 Euro bekommen – das war der Startpreis. Wie das wohl kam? Die Erklärung scheint mir recht einfach: es schauen nicht so viele Leute bei den alternativen Anbietern, so dass die Zahl der Bieter geringer ausfällt. So ist auch zu erklären, warum die Angebote mit höheren Startpreisen anfangen – sonst gäbe es noch viel mehr Schnäppchen.