Jules Mauvoisin

Verbrecher, wurde auch der »Einäugige« genannt. War etwa 45 bis 50 Jahre alt.

Betrieb vor seiner Tat eine Werkstadt mit einem angeschlossenen Ausschank. Geschäftlich war er nicht erfolgreich, weshalb ihm schon mit Pfändung gedroht wurde. Zu der Zeit war Mauvoisin auch verheiratet gewesen.

Brachte fünfundzwanzig Jahre vor den geschilderten Ereignissen einen Geldboten um, in dem er ihm erschlug, und raubte das Geld, was er als Lohnzahlungen für Arbeiter bei sich hatte. Die stattlichen 750.000 Francs hatte er mit Mimile Boussus, einem Nachbarn, zu teilen, der ihn bei der Beseitigung der Leiche erwischte und ihm anschließend half. Allerdings verriet ihn Boussus an die Polizei.

Dafür brachte Mauvoisin ihn auf Porquerolles um.

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