Striptease


Zusammenfassung

Ein Krimi, der keiner ist, so kann man zusammenfassen, was Jürg Altwegg über »Striptease« erzählt. In seinem Artikel kommt er zu dem Schluss, dass der Roman wie ein Krimi aufgebaut ist, aber ohne Morde und Mörder auskommen muss. Spannung sei trotzdem vorhanden. Immerhin: »Die Zuspitzung am Schluss erweist sich als eher halbherziger Tribut an die Gattung, die nach Blut dürstet.« Aber davon sollte sich der Leser nicht allzuviel versprechen, denn in dem Roman ginge es nicht darum, einen Mörder zu jagen. Der Roman beweise, dass »auch ohne Leichen und Schüsse über die literarischen Runden kommt.« Dieser Artikel erschien mehrmals in verschiedenen Zeitungen.