Ein Titel mit diesem Namen war wohl zum Aussterben verurteilt. Was man nicht behaupten kann, ist, dass er sich damit nicht ordentlich Zeit gelassen hat. Bei dem Heft handelt es sich um einen Literaturkalender, der schon einige Jahre auf dem Buckel hatte, als Simenon das erste Mal Erwähnung fand und Spuren sind von ihm noch bis in die 1990er-Jahre hinein zu entdecken.
Die Antwort auf die Frage, warum Busse und auch die Metro in den ersten Maigret-Geschichten keine große Rolle spielten, lässt sich recht schlicht beantworten: Die Stories spielten zu einem großen Teil außerhalb von Paris und somit stellte sich die Frage der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs für den Kommissar nicht. Spätestens in den 1940er-Jahren wurde das anders.
Zwei Tage vor dem Weihnachtsfest 1938 konnten Leser in Frankreich das erste Mal die Geschichte um eine polnische Bande lesen, die den Norden terrorisierte. Sie erschien im Heft »Police-Roman«, einer Romanzeitschrift, die sich Krimigeschichten widmete und in der schon einige Stories aus der Reihe »Les Nouvelles Enquêtes du Commissair Maigret« veröffentlicht wurden.