Anmerkung: Betrachtung auf Basis der von Georges Simenon geschriebenen Romane. Keine Info zu 20 Romanen, davon 2 Maigrets und 13 Romans durs.
Das war schon sehr praktisch für den Kommissar: Er kam zu einem Wohnhaus und wenn er irgendetwas über irgendwen in dem Haus erfahren wollte, hatte er eine Ansprechpartnerin oder – seltener – einen Ansprechpartner. Aber wie oft blieben diese in den Geschichten namenlos?
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Da hat jeder Autor seinen eigenen Weg: Seinem Werk einen Titel geben. Simenon hatte den Passenden für seine Romane oft nicht mit dem ersten Wurf. Hin und wieder sogar nicht mit dem zweiten. Wie oft da vorgekommen ist, lässt sich anhand dieser Statistik nachvollziehen. Die Arbeitstitel sind übrigens in den Werkbeschreibungen notiert.
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Die Idee zu dieser Grafik kam, als die Daten für das Register fleißig eingegeben wurden. Bestimmte Namen schienen immer wieder aufzutauchen und irgendwann stand die Frage im Raum, ob Simenon wirklich bestimmte Vorlieben hat. Also werden mit dieser Grafik, die dynamisch erzeugt wird und sich ständig ändern kann, die Namen dargestellt, die Simenon öfter verwendete hat.
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