Émile Chabot

Buchhalter, um die vierzig Jahre alt, arbeitete bei einer Versicherungsgesellschaft.

Wird allgemein als zurückhaltend und bescheiden geschildert, versuchte Konflikten aus dem Weg zu gehen. War deshalb gegenüber seinem Sohn sehr mild. Liebte seinen Sohn und kümmerte sich, als dieser in Haft genommen wurde.

Laut seinem Sohn hatte er im Jahr zuvor einen schweren Herzanfall erlitten und durfte keiner Aufregung ausgesetzt werden.

War überglücklich, als er erfuhr, dass sein Sohn unschuldig war und aus dem Gefängnis entlassen worden war. Bedankte sich überglücklich bei Kommissar Delvigne für die Freilassung seines Sohnes.

 »Maigret im Gai-Moulin«
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