Wo ist die Regie?


Zusammenfassung

Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Jean Pierre Darrousin, der aussieht wie eine französische Variante von Glenn Ford, spielt den Besoffenen, der sich immer mehr in seine Wehleidigkeit hineinsteigert, ohne lächerliche Übertreibung. Und Carole Bouquet sieht bei aller Schönheit inzwischen leicht verhärmt aus. Wenn sie die Lippen zusammenpresst, und ihrem Mann befiehlt zu schweigen, damit sie die Schilder lesen kann, ist so sehr eine erbarmungslose Mutter Vernünftig, das Darrousins Selbstmitleid hinreichend verständlich wird. Der einzige, der in diesem Film keine einzige Idee hat, ist der Regisseur.