Célita hat ihre Vorstellungen: Sie geht mit dem Chef hin und wieder ins Bett, die Frau des Mannes spielt keine Rolle und irgendwann, wann weiß Gott, würde sie die Rolle der Chefin einnehmen. Das sind Aussichten, mit der die Striptease-Tänzerin gut leben kann. Eines Tages betritt ein junges Mädchen das Lokal, und obwohl sie nun überhaupt nicht Tanzen kann und Célita der Meinung ist, dass das Mädel aber auch gar nicht sexy ist, wird sie genommen. Und noch schlimmer: Der Chef verguckt sich in die Neue. Die Pläne von Célita beginnen zu wanken.
Der Kommissar hat mit diesem Roman einen weiteren Auftritt in Lüttich – und was für einen! Er betrat die Bar und alles erstarrte. Auch Chabot! Vorerst interessierte ihn der Fremde nicht, denn Jean Chabot hatte ein schlechtes Gewissen und daraus resultierten Probleme. Eines seiner Vergehen: Der junge Mann hatte eine Geschäftskasse geplündert. Ihm wurde mulmig, als er merkte, dass ihm dieser breitschultrige Mann durch die Stadt folgte.