Monsieur Fulchi

Albaner, vermutlich ein Bauer. War mit seiner Frau nach Cherbourg gereist, nachdem er einen Brief von seinem Sohn Jani Fulchi erhalten hatte. Der hatte auch einen Scheck mitgesandt, der sich in Albanien aber nicht einlösen ließ. Deshalb verkaufte er Hab und Gut und reiste mit seiner Frau bis nach Cherbourg.

Der Sohn hatte versprochen, sie mit nach Amerika zu nehmen. Da er jedoch nicht pünktlich kam und sie kein Geld mehr hatten, gerieten sie in enorme Nöte. Nachdem sich ein Helfer gefunden hatte und mit ihnen zur Bank ging, um den Scheck einzulösen, stellte sich heraus, dass dieser nicht gut für die Auszahlung war.

 »Die beiden Alten in Cherbourg«
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