Gérard Pardon

Bruder von Cécile Pardon. Meldete sich freiwillig zum Militär, um seiner Tante Juliette Boynet zu entkommen. Ist verheiratet und erwartete mit seiner Frau das erste Kind. Wohnt in der 22 Rue du Pas-de-la-Mule.

Die Not war in der Familie groß, da er arbeitslos war. Deshalb suchte er sich auch Arbeit in den Hallen.

Er kam regelmäßig zu Cécile Pardon, um sich Geld zu leihen. Die Tante gab nichts.

Durch einen Artikel im Intran kommt Pardon zu dem Schluss, dass er des Mordes verdächtigt wird und flieht. Maigret lässt ihn ausschreiben und einfangen. Er holt ihn eigenhändig am Gare du Nord ab, gibt ihm einen Vorschuss auf das Kopfgeld der Verbrecher und schickt ihn zu seiner Frau, damit er ihr das Geld für das Krankenhaus gibt, anschließend fahren sie zum Verhör zum Quai.

 »Maigret verliert eine Verehrerin«
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