Bildnachweis: Typewriter - (c) Skitterphoto (Lizenz)
Man darf diese Reportage durchaus als Fortsetzung der 1934 erschienen Beschreibung der Pariser Polizei »Hinter den Kulissen der Polizei« betrachten. Wie bei der Vorgänger-Reportage geht es auch in dieser Reportage weniger um die Polizei selbst, sondern vielmehr um die Klientel, mit die Polizei zu tun hat.
WeiterlesenSie interessiert die Arbeit der Polizei in den dreißiger Jahren? Vielleicht noch mit Informationen über die Verbrecher der damaligen Zeit gespickt? Dann werden Sie mit dieser Reportage goldrichtig bedient: Simenon durchleuchtet den Apparat der Pariser Polizei, betrachtet dabei den Verbrecher wie seinen Jäger und zeichnet den Umbruch auf, der sich in der Pariser Polizei zu der damaligen Zeit abzeichnete.
WeiterlesenDiese Reportage über die Pariser Kriminalpolizei schrieb Simenon nach dem Erscheinen seiner ersten Maigrets und diese Besuche hinterließen deutliche Spuren in seinem Maigret-Werk. Schon dieser Aspekt macht ein Lesen dieser Reportage interessant.
WeiterlesenDie Insel Ré, La Rochelle vorgelagert, ist heute ein Urlauber-Paradies. Sie beherbergt noch ein Gefängnis und von diesem wurden früher französische Strafgefangene in die Kolonien zur Zwangsarbeit verbracht. Simenon dokumentiert in dieser Reportage den Tag einer solchen Verschiffung.
WeiterlesenWenn Sie denken, eigentlich könnten wir mal (wieder) nach Frankreich fahren, aber sich dann nicht durchringen können, aber in ihrer Urlaubswahl immer noch ratlos sind und dann doch wieder mit Frankreich liebäugeln – also den abschließenden Schubs in die kulinarische Republik brauchen, dann lesen Sie diese Reportage. Es macht einfach Spaß, Simenon auf dieser Tour durch Frankreich zu folgen, es macht Appetit auf mehr und man sieht an dieser Reportage, dass Simenon humorvoll schreiben kann.
WeiterlesenNimmt man es genau, so schrieb Simenon nur über Orte, die er schon einmal gesehen hat. Was wäre uns entgangen, wenn er nicht so häufig gereist und umgezogen wäre? Auch die dreißiger Jahre verbrachte er recht stets auf der Suche nach einer Heimat. Im Anmarsch: Der Krieg und das erste Kind.
WeiterlesenSimenon war Weltreisender, davon legen einige Bildbände auch beeindruckend Zeugnis ab. Die Reisen hinterließen auch Spuren in dem Werk von Georges Simenon, wir folgen den Spuren.
WeiterlesenEs gibt fleißige Geister um den Quai herum, die mich tatkräftig unterstützen. Nach wie vor sind wir immer noch dabei, an einer Bibliographie der deutschsprachigen Ausgaben und Erscheinen zu arbeiten. In dem Zusammenhang erwähnte einer der fleißigsten Geister – Bernd Fischer – da wäre irgendetwas von Simenon in dem Magazin »Schwarze Beute« erschienen, er könnte sich aber nicht erinnern, was es gewesen ist.
Weiterlesen