Bildnachweis: Maigret in »Maigret kennt kein Erbarmen« -
Der Film »Maigret sieht rot« entstand 1963 nach dem Roman »Maigret, Lognon und die Gangster«. So ist es auch ganz klar, dass man hier mal einen sieht, der mit der Pistole jemanden überfallen möchte. Im Buch steht die Sorge um Inspektor Lognon im Mittelpunkt, der sich immer benachteiligt sieht – gerade auch von Maigret – und die Schuld an seinem nicht Fortkommen bei allen sieht, nur nicht bei sich selbst.
WeiterlesenDie nächsten vier Tage gibt es jeden Tag ein Foto aus dem Film »Maigret sieht rot«, der weder auf DVD erhältlich ist noch in der letzten Zeit im Fernsehen lief. Die Ausstrahlung der anderen beiden Maigrets bei arte soll mal die Gelegenheit sein, die Erinnerung an diesen letzten Maigret-Film von Jean Gabin aufzufrischen. Diesmal mit einem Pressefoto, was vom damaligen Verleih Columbia-Bavaria herausgegeben wurde.
WeiterlesenAls ich »Die Marie vom Hafen« das erste Mal las, dachte ich mir schon, dass das einer der Simenons sein wird, die ich ohne Probleme mehrmals lesen kann. Nun ist es nicht gerade einer fröhlicher Einstand, wenn eine Familie auseinandergerissen wird, da nach der Mutter auch der Vater gestorben ist. Es stellt sich schnell eine gewisse Neugierde ein, was diesen Chatelard wirklich umtreibt, der um die Marie herumscharwenzelt.
WeiterlesenWas ich wirklich faszinierend finde, wie schnell man manchmal Beziehungen zwischen dem eigenen Erlebten und Simenons Leben und Werk herstellen kann. Letztes Wochenende hatte ich das zweifelhafte Vergnügen die Auslegware unseres Wohnzimmers zu reinigen, das Wochenende davor war aber wirklich schön: Da waren wir in Berlin und erlebten das erste Deutschland-Konzert von Burt Bacharach.
WeiterlesenNachdem PIDAX nun schon Filme ausgegraben hat, die ich so überhaupt gar nicht auf dem Radar hatte – Gino Cervi in »Maigret und der Würger von Montmartre« – kam es mir in den Sinn, dort mal anzuklopfen und nachzufragen, wie es denn um die Verfilmungen mit Jean Richard ausschaut. Die prompte Antwort lautete: »Das ist noch unsicher. Aber eventuell möglich.«
WeiterlesenEs sind die kleinen Sachen, die Freude machen. Wie beispielsweise der in einer BRAVO entdeckte Artikel, über Brigitte Bardots Auftritt in dem Film »Mit den Waffen einer Frau«, in dem sie die Hauptrolle neben Jean Gabin spielt. Der Artikel ist geprägt von großen Bildern und die Farben gelb und rot dominieren die Seite.
WeiterlesenEine echte Neuigkeit ist es eigentlich nicht, denn die DVD, die jetzt erst auf meinem Radar erschien, wurde schon 2008 veröffentlicht. Aber das soll nicht verhindern, dass hier der Jean-Gabin-Film »Ein Herr ohne Kleingeld« noch einmal erwähnt wird. Es ist anzunehmen, dass ich nicht der Einzige bin, dem das entgangen ist.
WeiterlesenNun ist die DVD schon fast einen Monat auf dem Markt, aber wir hatten lange Zeit keine Gelegenheit gehabt, sie uns anzuschauen. Am letzten Mittwoch war es soweit und heute habe ich mir, um besser vergleichen zu können, auch nochmal das Buch zu Gemüte geführt. Dabei merkte ich, dass ich keine aktuellere Ausgabe dieses Buches besitzte, als die Bertelsmann-Ausgabe mit dem gelben Umschlag, der wohl früher auch mal einen Schutzumschlag besessen hatte.
WeiterlesenSchlechte Nachrichten für alle Fans von diesem Film. Vielleicht kommt der Film, vielleicht auch nicht. Ich hatte ja die Hoffnung schon aufgegeben, dass ich eine Antwort von Concorde bekomme, aber heute ist sie eingegangen. Die Presseverantwortliche war im Urlaub, der sei ihr natürlich gegönnt.
WeiterlesenWann es erschienen ist, lässt sich nicht mehr so richtig herausfinden. Aber ein Original ist das Filmprogramm von Phantopia zu »En cas de Malheur« schon. Der Film mit dem deutschen Titel »Mit den Waffen einer Frau« wurde 1958 mit Brigitte Bardot und Jean Gabin gedreht. Das Filmprogramm ist jüngeren Datums, da der Filmverlag Peter Schmidl aber schon vor ein paar Jahren aufgegeben hat, lässt sich nicht mehr genau herausbekommen, wann es genau erschienen ist. Die Nachfragen bei dem Nachfolger erbrachten keine Ergebnisse. Leider. So lässt sich nur feststellen, dass es vor der Einführung der neuen Postleitzahlen erschienen ist, und das war wohl 1994.
Weiterlesen... ist mir jetzt als Kinoaushangfoto in ziemlich guter Qualität zugeflogen. EBay ist eine Wunderwelt (dort ist mir übrigens auch ein Zitat des Meisters über den Weg gelaufen: »Wir sind alle potentielle Romanfiguren – mit dem Unterschied, dass sich Romanfiguren wirklich ausleben.« – warum dieses bei einem Angebot für Leberts »Crazy« zu finden war, bleibt mir ein Rätsel).
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