173 Wörter, 1175 Zeichen: Dabei handelt es sich nicht um den kürzesten Roman Simenons sondern um eine prägnante (augenzwinkernde) Zusammenfassung Simenons Leben. Wer die ausführlichen Fassungen nicht mag, wird hier bedient.
Wer war der Mann, der es im Jahr auf drei bis vier Veröffentlichungen schaffte und ein so immenses, qualitativ hochwertiges literarisches Erbe hinterließ? Simenon kannte nicht nur das Arbeiten, er wusste auch zu leben und zu lieben. Ein kleiner Einblick...
Maigret war nicht das erste Gewohnheitstier in der Kriminalgeschichte, aber wohl das erste Gewohnheitstier, was sich als Kriminaler in Paris niedergelassen hat. Ein kleines (Täter-)Profil.
Das Buch erinnert ein wenig an das Simenon-Begleitbuch der Bibliothèque de la Pléiade. Unterschied Nummer 1 ist die Farbigkeit des Covers dieses Buches, Unterschied Nummer 2: das vorliegende Buch von Michel Lemoine, einem ausgewiesenen Simenon-Kenner, erschien als Taschenbuch. Gedruckt wurde auf Hochglanzpapier, das Buch, welches (ebenfalls) von Gallimard herausgegeben wurde, ist nicht auf billig gemacht.