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Auch in den 1930er-Jahren arbeitete Simenon noch als Journalist. Er war auf die verschiedenen Länder und Menschen neugierig und ließ sich die Reisen dorthin, von Redaktionen von Zeitschriften bezahlen. Die Fotografien zu den Reportagen erstellte er selbst. Ein Arrangement von beidseitigen Nutzen könnte man sagen. Diese Fotos wurden Ende der der 1990er-Jahre für Ausstellungen entdeckt und im Zuge dessen auch für Bücher.
Für Gelegenheitsleser von Maigret-Geschichten ist es uninteressant. Wer jedoch alles in dieser Hinsicht von Simenon verschlungen hat und sich zudem für Geschichte interessiert, der fragt sich: Was war eigentlich bei der Kriminalpolizei von Paris so los? Mit der Nase auf diesen Sachverhalt gestupst, wird man bei den verschiedensten Gelegenheiten.
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Angesichts all der Merkwürdigkeiten, die es über Simenon, sein Leben und sein Werk, seine Verleger und Verlage und das ganze Drumherum zu berichten gab, zu berichten gibt und zu berichten sein werden, wundert es, dass sich bis zum heutigen Tag nie diese Überschrift angeboten haben soll. Aber es könnte sein, dass dies ein wahrlich würdiger Anlass ist. Es geht um Denyse.
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Nachdem Joseph Caspar Witsch am 25. März 1965 einen Brief an Simenon geschrieben hatte, reagierte Simenon drei Tage später. Heute sind die Laufzeiten der Post zumindest im ländlichen Bereich ein wenig länger, damals hat der Verleger in Köln nicht lang auf eine Antwort warten müssen. Ob ihm alles das, was sein Autor ihm schrieb gefallen hat, sei einmal dahingestellt.
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Verleger sollten in touch mit ihren Content-Producern sein. Die Beziehung kann auf persönlicher Ebene gepflegt werde oder auch brieflich. Manche(r) muss sich mit dem Lektorat begnügen. Abhängig ist das von dem Ertrag und der Prominenz des Autoren. Das Renommee Simenons hat ihn zu einem Top-Autoren gemacht, da kümmerte sich der Chef. Gefühlt hatte er das nicht immer.
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169 Wörter, 1170 Zeichen: Dabei handelt es sich nicht um den kürzesten Roman Simenons sondern um eine prägnante (augenzwinkernde) Zusammenfassung Simenons Leben. Wer die ausführlichen Fassungen nicht mag, wird hier bedient.
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Wer war der Mann, der es im Jahr auf drei bis vier Veröffentlichungen schaffte und ein so immenses, qualitativ hochwertiges literarisches Erbe hinterließ? Simenon kannte nicht nur das Arbeiten, er wusste auch zu leben und zu lieben. Ein kleiner Einblick...
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Das Wort »heute« scheint nicht mehr angebracht zu sein, denn das in einem Artikel gefundene »heute« fand im Jahre 1982 statt. Und die Rubrikenüberschrift lautet »Abenteuer heute«. Westermanns Monatshefte beschäftigte sich mit dem Thema Abenteuer und die Zeitschrift hatte dazu Reisende, Schriftsteller und Forscher befragt. Wobei »befragt« wohl ein großes Wort ist. Eher nachgeschlagen.
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Die Diktate sind eine Sammlung von 21 autobiografischen Bänden. Bisher ist aus dieser Reihe nur ein Band in deutscher Sprache veröffentlicht worden, dieser gehört jedoch nicht dazu.
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Die Diktate sind eine Sammlung von 21 autobiografischen Bänden. Bisher ist aus dieser Reihe nur ein Band in deutscher Sprache veröffentlicht worden, dieser gehört jedoch nicht dazu.
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