Kurze Notiz aus dem Jahre 1979, in der mitgeteilt wird, dass Simenon von Maigret nichts mehr wissen möchte und auf seine gesprochenen Erinnerungen verweist.
Dies wäre die Gelegenheit, ein Loblied auf meine Volksbank zu singen – aber wen würde das interessieren? Diejenigen, die sich bei Google über die Bank auslassen, die sich unmittelbar hinter der Königlichen Oper von Lüttich befindet, klingen sauer und bezeichnen den Service des Instituts als kafkaesk. Zu Simenons Zeiten war dort übrigens kein Geldinstitut beherbergt.
Monsieur François Gayot de Pitaval war ein Spätstarter, was die Juristerei anging. 1673 in Lyon geboren, ging er in seiner Jugend nach Paris, um Abt zu werden. Eine Laufbahn in der Kirche erschien ihm nicht attraktiv, weshalb er in die Arme ging. Ziemlich spät fing er an, sich für die Rechtswissenschaften zu interessieren und begann ein Studium. Damit machte er sich einen Namen.
Unlängst bekam ich eine Mail, in der Bezug genommen wurde auf »Meerschweinchen«. Wie es mir gelungen ist, einen Zusammenhang zwischen Simenon und die putzigen Haustierchen herzustellen, wollte mir nicht in den Sinn. Aber der Tippgeber bezog sich auf Hermann Alexander Graf Keyserling, und an den konnte ich mich durchaus erinnern. Also was war mit dem Meerschwein?