Über die Story

Madame Quatre wird die junge Frau genannt, ein Name der ihrer Zimmernummer 4 in der Pension Notre-Dame in Sables-d’Olonne entlehnt wurde, Abend für Abend schlug sie sich mit zwei Bälgern herum. Die Gäste der Pension erwarteten schon jeden Abend das Schauspiel, welches sich zum Abendessen abspielte. Der Anlass war oft nichtig. In der Erzählung wird einfach eine angekündigte Tomatensuppe, die sich als Kürbissuppe herausstellte für die Gören zum Anlass genommen, der Mutter ordentlich zuzusetzen. Die Mutter musste sich warm anziehen und sich auf Schienenbeintritte, Sitzblockaden und Einschließen in der Toilette gefasst machen.

Die Gäste der Pension beobachteten das allabendliche Schauspiel mit Gesichtern, die Abscheu zu Ausdruck brachten. Allerdings brachten sie der abendlichen Veranstaltung auch großes Interesse entgegen. Kein Gast wollte das gewohnte Schauspiel missen und jeder beobachtete die überforderte Mutter, sagte sich, dass sie die Kinder besser im Griff hätten.

Wenn man sich jetzt fragt, was der jungen Frau mehr zusetzen sollte, so waren es wahrscheinlich die Pensionsgäste mit ihrem scheinheiligen Gehabe.