Die Zeiten, zu denen man sich auf der Webseite einen Button verpasst hat, best with ... sind ja schon lange vorbei. Wer so etwas 2002 noch auf einer Seite hatte, war schon peinlich. Wie jeder normale Benutzer hat auch ein Webseiten-Betreiber seinen Lieblingsbrowser.
Wie man sicher in den letzten Jahren mitbekommen hat, verfolge ich ausführlich, was denn so in der Presse über Simenon und Maigret geschrieben wird, beziehungsweise in welchem Kontext auf Schriftsteller oder Figuren von ihm verwiesen wird. Hin und wieder werden ein paar Worte darüber verloren. In Zukunft immer unter dem Titel Presse-Show, damit klar ersichtlich ist, was angesagt ist.
Hin und wieder folgt man Fährten, die aber in eine Sackgasse führen. Das ist in den letzten Tagen zweimal passiert. Die eine Idee, eine bessere Aufbereitung der Cover, ist nur eine halbe Sackgasse. Ich warte noch auf den Durchbruch.
Vielleicht erinnert sich noch jemand an das Buch »La femme en france«. Simenon schrieb zu diesem Band, der nur auf französisch und holländisch erschienen ist, den Text.
Katzen per se bedeuten nicht Unglück. Das hängt natürlich davon ab, was man für einer Katze begegnet oder was man für eine Katze besitzt. George, bitte schön ohne »s« und ohne jede Verbindung zu seinem potentiellen Namensvetter, der im Übrigen seinen Namen auch nicht von uns bekommen hat, ist ein Kandidat, der einem viel Freude bereitet aber hin und wieder auch Ärger.
Weit hat es Simenon nirgendwo hin gehabt. Das war schon praktisch und gerade für jemanden, der die Stadt erobern möchte, ziemlich wichtig. Die Rede ist von Simenons erstem Hotel in Paris - dem Hotel »Bertha« in der Rue Darcet, nicht weit vom Place Clichy. Wer hier absteigt, ist Mitten im Leben.
Auf den Seiten der Werkbeschreibung sind unten zwei Icons zu sehen. Das Drucker-Symbol, welches wohl selbsterklärend war, und eine Büroklammer, welche die Bookmark-Funktion symbolisieren soll. Die letzte Funktion liegt noch in weiter Ferne, da habe ich noch keine Idee. Gar nicht unwahrscheinlich, dass sie wieder verschwinden wird. Aber mit dem Drucken, da hat sich was getan.
Die Suche auf den alten Seiten war nicht so das Wahre und verstanden habe ich sie nach so vielen Jahren schon mal gar nicht. Ich kann allerdings nicht behaupten, dass ich mit den neuen Suchen auch schon zufrieden bin. Gerade eben führte eine Suche zu überraschenden Ergebnissen.
So langsam wird sie kommen, die neue Form, wie ich sie unter Maigret und das Gespenst eingeführt habe. Was zu sehen ist, soll nur einen Vorgeschmack geben.
In »Maigret bei den Flamen« kann man es ein wenig nachvollziehen, diese ewige Rivalität zwischen den Flamen und den Wallonen. Simenon selbst, Wallone, sah die Angelegenheit sehr nüchtern und dürfte thematisierte sie als Journalist in den zwanziger Jahren.
Wie ekelhaft - da habe ich kurz vor dem Online-Stellen noch eine kleine Modifikation vorgenommen und mir ist nicht aufgefallen, was diese für unangenehme Nebenwirkungen hat. Nun gab es aber heute den Hinweis, dass Links nicht funktionieren (Danke, Arne!).
Was mich so ein wenig erschreckt, ist, dass der Winter eigentlich schon wieder zur Hälfte vorbei ist. Mit Winter meine ich die Zeit schlechten Wetters. Diese beginnt im Oktober und endet im Februar. Im März ruft der Garten. Was das mit Simenon zu tun hat? Nicht viel, aber mit dieser Seite.